Scheren für Fliegenbinder

Exakt schneiden und präzise trimmen für eine perfekte Fliege


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WAS IST EINE SCHERE ZUM FLIEGENBINDEN?

Wenn du mit dem Binden von künstlichen Fliegen beginnst, wirst du feststellen, dass es eine schier unüberschaubare Menge an unterschiedlichsten Bindematerialien und allerlei Werkzeug gibt. Da kann es durchaus vorkommen, dass der Einstiger schnell überfordert ist, bei der Frage, was er nun wirklich braucht, um seine ersten Fliegenmuster selbst herzustellen. Eine gute, scharfe Schere gehört mit Sicherheit dazu.

Gerade am Anfang der Bindekarriere werden sehr viele verschiedene Dinge benötigt und um das Budget nicht über Gebühr zu strapazieren, greift man zu einer normalen Schere aus dem Drogeriemarkt für ein paar Euro. „Einen Büschel Haare aus dem Fell schneiden, die Feder zurechtstutzen und den Bindefaden nach der Anbringung des Kopfknotens zu kappen, das kann ich mit einer Nagelschere doch auch.“, so oder ähnlich wird meist argumentiert. Warum du dadurch aber genau an der falschen Stelle sparst und du dir von Anfang an eine qualitativ hochwertige und für das Fliegenbinden ausgelegte Schere zulegen solltest, erklären wir dir hier:

WAS EINE GUTE SCHERE FÜR DAS FLIEGENBINDEN AUSMACHT

Scheren haben allgemein vor allem einen Zweck: zu schneiden. Das Binden von künstlichen Fliegen ist eine kreative, aber auch filigrane Tätigkeit, sodass es nicht nur darauf ankommt, dass du verschiedene Dinge mit der Schere abtrennen kannst, sondern es kommt auch ganz entscheidend darauf an, wie du Bindematerialien und ähnliches schneidest. Ein sauberer, präziser Schnitt ist ganz entscheidend, ob deine fertige Fliege ein kleines Kunstwerk ist oder ob sie im Mülleimer landet. Mit einer guten Schere macht das Binden Spaß, eine schlechte Schere macht nichts als Ärger. Daher sollte deine Bindeschere:

  • sehr, sehr … sehr scharf sein.
  • die Schärfe auch lange behalten.
  • über die gesamte Länge der Blätter gleichmäßig gut schneiden.
  • passgenaue Blätter haben, die satt gegeneinander laufen und das Schloss nicht ausleiern.
  • einen leichtgängigen und komfortablen Schnitt erlauben.
  • gut und angenehm in der Hand liegen.

SUPERSCHARF

Ein guter Schnitt hängt ganz entscheidend von der Schärfe deiner Schere ab. Gerade beim Fliegenbinden kommen viele moderne, synthetische Materialien zum Einsatz, die sehr haltbar sind. Um diese Materialien sauber mit nur einem Schnitt zu durchtrennen ist eine Schere mit herausragender Schärfe notwendig. „Kaut“ die Schere hingegen nur auf dem Material herum, wird das Bindematerial und eventuell auch deine Schere beschädigt. Hast du das Material bereits eingebunden und möchtest es nur noch trimmen, ruinierst du dir mit einer stumpfen Schere im ungünstigsten Fall das Fliegenmuster.

ANHALTENDE SCHÄRFE

Dies hängt einerseits von den verwendeten Materialien und der besonderen Behandlung während der Herstellung ab. Hochfeste Stahl-Legierungen, die durch verschiedene Prozesse weiter gehärtet werden, und spezielle Verfahren zum Schleifen und Schärfen deiner Bindeschere sorgen dafür, dass die Schneiden super scharf werden und diese überragende Schärfe auch lange behalten. Andererseits aber auch davon, wie du deine Bindeschere verwendest und was du mit ihr alles schneidest.

SCHARF ÜBER DIE GANZE SCHNEIDENLÄNGE

Bei vielen Bindematerialien ist eine saubere, gerade Schnittkante Voraussetzung, dass sie ohne unnötigen und ärgerlichen Mehraufwand weiterverarbeitet werden können. Ebenso nervtötend ist es auch, jedes Mal erst die Stelle an den Scherenblättern suchen zu müssen, die das extrem dünne Bindegarn auch wirklich mit einem Schnitt abschneidet. Daher ist es notwendig, dass deine Bindeschere auf der gesamten Länge des Blattes von der Spitze bis zum Schloss gleichmäßig schneidet, und das nicht nur gut, sondern ausgezeichnet.

MINIMALE TOLERANZEN, SOLIDE FERTIGUNG

Gerade bei sehr feinen, dünnen Bindematerialien kann es dir mit normalen Scheren passieren, dass es nicht sauber geschnitten, sondern nur zwischen die Blätter geklemmt wird, wenn die Schneiden über die gesamte Länge der Blätter nicht sehr präzise gegeneinander laufen. Das quetscht einerseits das Bindematerial und führt andererseits dazu, dass sich das Schloss durch die Spreizung weiter lockert. Beides sollte nicht passieren und lässt sich mit einer qualitativ hochwertigen Bindeschere verhindern, da sie nur minimalste Toleranzen haben.

LEICHTGÄNGIG

Für einen sauberen, präzisen Schnitt muss die Bedienung der Schere leicht und zuverlässig funktionieren. Ein schwergängiges Schloss, verklemmte Blätter oder ähnliches erschweren nicht nur die Handhabung, sondern beeinträchtigen auch das Ergebnis ganz erheblich. Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass einige Bindescheren ein Schloss mit einem Drehknopf haben. Bei diesen Scherenmodellen kannst du selbst die Spannung der Scherenblätter einstellen und mit höherer Spannung feinste Materialien mühelos schneiden, beim Trimmen die Spannung ein wenig lockern und angenehm deine Fliege in Form bringen.

KOMFORTABEL IN DER BEDIENUNG

Beim Binden deiner künstlichen Fliegen hast du sprichwörtlich alle Hände voll zu tun. Daher solltest du die Schere leicht und komfortabel mit einer Hand vom Bindetisch aufnehmen, bedienen und anschließend auch genauso schnell wieder ablegen können, sodass du nicht erst umständlich beim Schneiden umgreifen oder von einer Hand in die andere wechseln musst.

All die genannten Eigenschaften machen eine gute Schere zum Fliegenbinden aus. Hochwertige Bindescheren haben natürlich auch ihren Preis, aber dieser relativiert sich schnell durch ihre Funktionalität. Zudem wirst du bei entsprechender Sorgfalt viele Jahre lang deine Bindeschere im Einsatz haben.

WIE EINE SCHERE FÜR DAS FLIEGENBINDEN AUSSIEHT

Auch bei Bindescheren bietet der Markt die eine breite Palette unterschiedlich aussehender Scheren an und nicht zuletzt ist zumindest ein Teil davon auch dem Produktdesign der einzelnen Hersteller geschuldet, die ihre Scheren von jenen der Mitbewerber auch optisch abheben möchten. Gerade bei Scheren sollte die Funktion jedoch immer im Vordergrund stehen, denn auch die schönste oder ausgefallenste Bindeschere hilft dir nichts, wenn sie nicht das leistet, was sie soll. Im Folgenden schauen wir uns die gängigsten Formen und Typen von Bindescheren genauer an.

FORM DER SCHERE

Die allermeisten am Markt erhältlichen Bindescheren haben eine klassische X-Form mit einem mehr oder weniger zentralen Schloss, das die beiden Teile der Scheren mit den Blättern auf der einen sowie den Schenkeln und Augen auf der anderen Seite zusammenhält. Die Bedienung erfolgt über die Daumen und Zeigefinger. Manche Fliegenbinder halten die Schere auch wie der Frisör mit dem Mittel- oder Ringfinger, sodass der Zeigefinger zur zusätzlichen Führung der Schere oder zum Fixieren des Bindematerials verwendet werden kann. Mit dieser Scherenform kannst du alle anfallenden Arbeiten sehr zuverlässig und angenehm erledigen. Wir empfehlen gerade Einsteigern in die Welt des Fliegenbindens eine solche Schere, da ihre Handhabung aufgrund der gewohnten Form sehr intuitiv ist.

Daneben findest du auch weitere Formen von Bindescheren am Markt. Beispielsweise solche mit nur einem oder ganz ohne Ringe, deren Schenkel wie eine Feder funktionieren und die Scherenblätter dadurch gespreizt bleiben. Die sich durch den Federmechanismus selbst öffnenden Scherenblätter gestalten vor allem das Trimmen und Zurechtstutzen deiner Fliegen, wo viele kleine Schnitte notwendig sind, sehr effizient. Sie sind aber bei weitem nicht so vielseitig wie die klassisch geformten Scheren. Professionelle Fliegenbinder nutzen diese Scheren dennoch, wenn es beim Binden auch auf Effizienz ankommt, da diese Scheren auch während des Bindens an der Hand verbleiben und somit immer „zur Hand sind“.

FORM DER SCHERENBLÄTTER

Bei der Form der Scherenblätter unterscheiden wir:

  • Blätter mit glatter und gezahnter Schneide
  • Gerade und gebogene Scherenblätter
  • Blattbreite und Scherenspitze
  • Lange und kurze Scherenblätter

GLATTE UND GEZAHNTE SCHNEIDE

Bei guten Bindescheren gibt es Modelle mit durchgehend glatten Schneiden aber auch Modelle, bei denen zumindest ein Scherenblatt eine Bezahnung der Schneide aufweist, die fein oder sehr fein kann. In erster Linie ist es persönlicher Geschmack, welcher Form der Schneide man den Vorzug gibt, denn die Schere sollte in jedem Fall so scharf sein, dass sie mit beiden Schneidenformen das Bindematerial gut, sauber und präzise schneiden kann. Die Bindescheren mit gezahnter Schneide können angenehmer beim Schneiden von Haaren und anderen steiferen Bindematerialien sein, da die feinen Zähne die Haare beim Schnitt festhalten und nicht nach vorne schieben. Für feine Arbeiten hingegen eignen sich hingegen Scheren mit glatten Schneiden besser. Darüber hinaus erlauben glatte Schneiden auch eine ganz leichte Krümmung zum jeweils gegenüberliegenden Blatt, sodass sie am Schnittpunkt über die gesamte Blattlänge einen stets perfekten Schnitt garantieren.

GERADE UND GEBOGENE BLÄTTER

Ob die Scherenblätter gerade oder gebogen sind hängt vor allem von der hauptsächlichen Verwendung der Schere ab. Bindescheren mit geraden Blättern sind Allround-Scheren, die sich sehr gut für alle anfallenden Schneide-Arbeiten beim Binden einer künstlichen Fliege eignen. Leicht in eine Richtung gebogene Blätter hingegen erleichtern vor allem das Trimmen und Zurechtstutzen von bereits eingebundenen Bindematerialien, das du durch sie gebogene Form besser und gleichmäßiger in Form bringen kannst.

BLATTBREITE UND SCHERENSPITZE

Wir können eigentlich nur Bindescheren mit relativ schmalen und spitz zulaufenden Scherenblättern empfehlen. Die Spitze muss dabei nicht nadelscharf sein, denn für das Stanzen von Löchern in Bindematerialien oder andere Verwendungen der Scherenspitze raten wir dir dringend ab, da dadurch deine Schere Schaden nehmen könnte. Mit einer spitz zulaufenden Schere kannst du aber sehr gut präzise, punktuelle Schnitte setzen und schön ins Bindematerial fahren. Durch die schmalen Blätter lassen sich solche sehr feinen Arbeiten leichter ausführen, da sie dem Bindematerial weniger Angriffsfläche und damit weniger Widerstand bieten.

LANGE UND KURZE SCHERENBLÄTTER

Die Länge der Scherenblätter und damit der Schneiden hängt in erster Linie mit dem Verwendungszweck zusammen. Kurze Scherenblätter sind bei kleineren Fliegenmustern sicherlich ausreichend und eignen sich vor allem, um deine Fliegen abschließend in Form zu bringen. Die kurzen Blätter erleichtern dir das punktgenaue Ansetzen der Schere. Hier spielt auch das Verhältnis von Länge des Scherenblattes zur Länge des Schenkels eine Rolle, denn auch Scheren funktionieren nach dem Hebelgesetz. Lange Schenkel und kurze Blätter bedeuten viel Druck auf den Blättern bei wenig Kraftaufwand, allerdings auch einen längeren Weg beim Öffnen und Schließen der Schere. Andererseits ist auch die Länge des Schnittes mit kurzen Blättern leichter zu kontrollieren. Lange Scherenblätter eignen sich vor allem für das Ab- und Zuschneiden von Haaren und Federn in einem einzigen, sauberen Schnitt. Mit der durchgehenden, präzisen Schnittkante brauchst du das Bindematerial nicht zusätzlich zurechtstutzen oder ausrichten und kannst es direkt weiterverarbeiten.

RINGE

Form und Größe der Griff-Löcher deiner Bindeschere, auch Ringe oder Augen genannt, sollte so sein, dass du sie jederzeit sehr leicht, schnell und sicher mit einer Hand vom Bindetisch aufnehmen kannst. Sehr aufwändig wird es, wenn du beide Hände zur Nutzung deiner Schere brauchst, denn meist hält die zweite Hand bereits das zu schneidende Bindematerial oder hat das Material am Fliegenmuster bereits in Form gebracht, dass du es nur noch zurechtschneiden musst. Wenn du dieses nun nochmals aus der Hand legen und anschließend neu greifen und ausrichten musst, nur weil du die Schere nicht richtig greifen oder bedienen kannst, ist das sehr ärgerlich. Andererseits sollten die Augen auch nicht unnötig groß sein, denn für einen sauberen, punktgenauen und präzisen Schnitt muss die Schere nicht lose, sondern gut in der Hand liegen.

WIE DEINE BINDESCHERE LANGE SCHARF BLEIBT

Wenn du stolzer Besitzer einer neuen, rasiermesserscharfen Bindeschere bist, dann hast du natürlich jedes Interesse, dass dieses Präzisionswerkzeug so lange wie möglich gut und zuverlässig funktioniert. Mit ein wenig Umsicht ist das auch ohne weiteres möglich und du wirst jahrelang Freude an deiner Bindeschere haben.

WAS DU VERMEIDEN SOLLTEST

Auch wenn es vielleicht banal und logisch erscheinen mag, nutze deine Bindeschere ausschließlich zum Schneiden von passenden Bindematerialien. In der Praxis ergeben sich aber ständig Situationen, die beispielsweise eine robuste Spitze erfordern, wie das Aufstechen oder Kappen eines Dosieraufsatzes für Kleber und Lacke, das Reinigen eines zugeklebten Hakenöhrs oder das Stanzen eines Loches in den Zonkerstrip, um ihn auf den Haken ziehen zu können. Leider passiert es oft genug, dass gerade die Bindeschere in Griffweite ist und kurz zweckentfremdet wird. In aller Deutlichkeit: Für all diese Arbeiten ist deine Bindeschere VIEL ZU SCHADE!!! Damit ruinierst du nicht nur die Spitze, sondern verbiegst auch die Blätter, sodass sie Spiel bekommen oder verkanten.

Für deine neue Bindeschere sind auch bestimmte Bindematerialien tabu. Durch Metalldrähte, Metall-Tinsel, Fellstücke und ähnliche Materialien stumpft die Schneide ab und es können Kerben an den Schneiden entstehen. Für solche harten, dicken und widerstandsfähigen Materialien genügt eine gute Schere aus dem Bastelladen. Gönnst du dir hingegen eine neue Bindeschere, kann deine bisher verwendete Bindenschere natürlich auch bestens diese gröberen Schneidearbeiten übernehmen.

Gewöhn dir an, deine Bindeschere auf einen festen Platz am Bindetisch zu legen. So findest du sie schnell und hast sie immer bei der Hand, auch wenn der Bindetisch in der Hitze des Gefechts mit Bindematerialien eingedeckt ist. Toolbars für den Bindestock und andere Werkzeughalter leisten hier gute Dienste. Auf diese Weise minimierst du nicht nur die Zeit, in der du krampfhaft deine Bindewerkezuge suchst. Vor allem verhinderst du so, dass deine Schere unabsichtlich auf den Boden fällt. Ein solcher Sturz kann die Scherenblätter verbiegen, die Spitze ruinieren und das Schloss in Mitleidenschaft ziehen.

KANN ICH MEINE BINDESCHERE SCHÄRFEN?

Wenn du mit deiner Bindeschere gewissenhaft umgehst, dann wirst du damit lange Zeit gut arbeiten und sauber schneiden. Aber auch das schärfte Schneide aus dem härtesten Material wird irgendwann stumpf. Im Handel findest du zwar auch entsprechendes Werkzeug zum Schärfen von Scheren, wir raten dir aber davon ab, da einerseits auch diese Werkzeuge selbst nicht ganz günstig sind und doch auch entsprechend Erfahrung und Können notwendig ist, um diese Werkzeuge auch richtig zu verwenden. Im schlechtesten Fall stumpfst du die Schneide deiner Bindeschere noch stärker ab oder kerbst sie sogar ein. Noch komplexer wird es mit gezahnten Schneiden, die ein eigenes Schärfen beinahe unmöglich machen.

Vielleicht gibt es in deinem Ort eine Feinschleiferei, die auch Scheren schärfen. Dieser kann bei locker gewordenen Blättern auch ein genietetes oder fest verschraubtes Schloss anziehen und so deine Bindeschere wieder auf Vordermann bringen. Alternativ frage doch beim Frisör, wo er seine Scheren schleifen lässt. Erkundige dich aber in beiden Fällen auch vorab nach dem Preis, denn eine geschärfte Schere ist keine neue Schere und das Schärfen sollte nicht teurer als eine eventuelle Neuanschaffung sein. Vor allem auch, weil du deine bisherige Bindeschere ja noch bestens für gröbere Arbeiten am Bindetisch gebrauchen kannst.

WIE VIELE BINDESCHEREN BRAUCHE ICH?

Weiter oben haben wir diese Frage ja bereits zum Teil beantwortet, denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch bei den Bindescheren nicht. Damit deine neue Bindeschere lange superscharf bleibt, solltest du für bestimmte Bindematerialien deiner bisherigen Bindeschere ein zweites Leben schenken oder eine gute Haushalts- oder Bastelschere verwenden. Diese reichen für gröbere Materialien absolut aus und schonen so gleichzeitig deine Bindeschere für die Feinarbeiten. Also sollten zumindest diese zwei Scherentypen stets auf deinem Bindetisch zu finden sein. Ob du dann zusätzlich zur Bindeschere mit glatter Schneide auch eine mit mikrogezahnter Schneide brauchst, oder ob du zwischen Bindescheren mit geradem und gebogenen Blatt auswählen können möchtest, hängt dann von einzig von dir, deinen Vorlieben und deinen Bindegewohnheiten ab.